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Umfrage: Verkehrssicherheitsberatung in der ärztlichen Praxis

Bestandsaufnahme der Verkehrssicherheitsberatung in der ärztlichen Praxis
Die Datenerhebung ist seit dem 16. September 2019 beendet. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und die rege Teilnahme.
Einleitung
Vielen herzlichen Dank, dass Sie sich bereit erklärt haben, an unserer Befragung zum Thema "Bestandsaufnahme der Verkehrssicherheitsberatung in der ärztlichen Praxis" teilzunehmen.
Dieses Projekt wird vom Würzburger Institut für Verkehrswissenschaften (WIVW) in Zusammenarbeit mit GCP-Service im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt (Forschungsprogramm der Straßenverkehrssicherheit). Es handelt sich hierbei um ein Forschungsprojekt, welches dazu beitragen soll, die Bedingungen für die Verkehrssicherheitsberatung in Deutschland zu verbessern.
Als Dankeschön für Ihre Teilnahme können Sie – müssen Sie aber nicht – im Anschluss an die Befragung an einer Online-Schulung zum Thema „Verkehrssicherheitsberatung in der ärztlichen Praxis“ teilnehmen und 1 Fortbildungspunkt (CME - Punkt) erwerben. Die Dauer der Befragung beträgt etwa 15 - 20 Minuten, die Schulung ca. 60 Minuten. Möchten Sie an der Schulung nicht teilnehmen, verlassen Sie die Seite einfach nach dem Ende der Befragung.
Hintergrund und Ziel

Hintergrund

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels werden künftig immer mehr Seniorinnen und Senioren im Straßenverkehr als aktive Kraftfahrende teilnehmen. Einerseits kann das Autofahren eine wichtige Voraussetzung sein, um weiterhin unabhängig und selbstständig am sozialen Leben teilhaben zu können, andererseits können altersbedingte Veränderungen in der Leistungsfähigkeit, Erkrankungen und/oder Medikamenteneinnahme zu einer Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit führen.
Hier ergeben sich für die behandelnden Hausärzte und Hausärztinnen große Herausforderungen. Zum einen stellen Sie eine Vertrauensperson für die PatientInnen dar, zum anderen kennen sie die PatientInnen in der Regel mit ihrer gesamten Krankheitsgeschichte und haben somit eine wichtige Funktion beim Erkennen möglicher Gefährdungen der Verkehrssicherheit.
Zwar soll die Vertrauensbasis zwischen PatientInnen und ÄrztInnen nicht beeinträchtigt werden, gleichzeitig ist die Ärzteschaft hier jedoch in der Pflicht: Wenn fahruntaugliche PatientInnen einen Verkehrsunfall verursachen, kann das auch für die behandelnden ÄrztInnen zu fatalen Haftungsfolgen führen – und zwar dann, wenn die psychophysische Leistungsfähigkeit der Betroffenen nicht hinreichend überprüft wurde, diese nicht genügend aufgeklärt worden sind, oder der Vorgang nicht ausreichend dokumentiert wurde.
Unklar ist allerdings, ob die vielfältigen Auswirkungen von Erkrankungen auf die Fahrsicherheit allgemein bekannt sind und daraus die fachlich und rechtlich richtigen Konsequenzen gezogen werden. Aktuell besteht durchaus die Gefahr, dass die meisten ÄrztInnen im Praxisalltag hierauf noch nicht ausreichend vorbereitet sind.

Ziel des Projekts

Um den Ärztinnen und Ärzten künftig gezielt Hilfestellung anbieten zu können, soll im vorliegendem Projekt eine detaillierte Bestandsaufnahme darüber erarbeitet werden, wie verbreitet die ärztliche Verkehrssicherheitsberatung in niedergelassenen Praxen aktuell ist, welche Hilfsmittel derzeit zur Verfügung stehen und welche Instrumente hilfreich sein könnten, um die Qualität und die Akzeptanz der Verkehrssicherheitsberatung für die Zukunft weiter zu verbessern oder zu erleichtern.
Ablauf und Technisches

Umfrage

Im ersten Teil werden wir Ihnen im Rahmen des Forschungsprojekts eine Reihe von Fragen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten im Zusammenhang mit der Verkehrssicherheitsberatung stellen. Wir möchten Sie hier bitten, die Fragen möglichst wahrheitsgemäß zu beantworten, damit wir einen möglichst guten Überblick über den Status Quo erhalten. Ihre Antworten werden vollständig vertraulich behandelt und nur anonymisiert ausgewertet.
Sobald Sie die Umfrage begonnen haben, empfehlen wir, sie auch ohne Unterbrechung zu beenden, da Sie bei Inaktivität von mehr als 30 Minuten von vorn beginnen müssten. Um mit der Schulung nach der Umfrage zu beginnen, notieren Sie sich unbedingt den Code, den Sie am Ende der Umfrage erhalten.
Bitte klicken Sie auf den Link um zur Umfrage zu gelangen.

Schulung

Im zweiten Teil, direkt nach dem Fragebogen, erhalten Sie bei Interesse Zugang zu der von den Landesärztekammern zertifizierten Schulung zum Thema „Verkehrssicherheitsberatung in der ärztlichen Praxis“, für welche Sie 1 Fortbildungspunkt erhalten können. Ihnen wird ein interaktives Lernmodul präsentiert, zu deren Abschluss Ihnen einige Lernerfolgskontrollfragen gestellt werden. Wenn Sie nicht an der Schulung teilnehmen möchten, brauchen sie sich natürlich nicht anmelden. In diesem Fall können wir Ihnen aber leider nicht den Fortbildungspunkt gutschreiben.
Tätigen Sie Ihre Anmeldung zur Schulung nach Abschluss der Umfrage hier.
Geben Sie den Zugangscode vom Ende der Umfrage im Kommentarfeld der Anmeldemaske an. Sie erhalten dann Ihre personalisierten Zugangsdaten zu der Schulung binnen drei Werktagen per Email. Die Schulung  können sie jederzeit unterbrechen und binnen 2 Monaten bearbeiten. Ihr Schulungs-Zertifikat können Sie sich nach Bestehen der Lernerfolgskontrolle bequem auf Ihren eigenen PC speichern und ausdrucken.
Sobald Sie die Schulung vollständig bearbeitet haben, werden wir darüber benachrichtigt und können die Vergabe der Fortbildungspunkte in die Wege leiten. Dies erfolgt automatisch und Sie müssen hierfür nichts weiter tun, außer die benötigten Angaben zu machen.
Bei Rückfragen
Bei technischen Fragen oder Problemen kontaktieren Sie uns gerne per Email an:
onlinetraining@gcp-service.com oder unter +49 (0) 421-89 67 66 13.
Sollten Sie inhaltliche Fragen zum Fragebogen oder der Fortbildung haben, können Sie uns gerne unter der E-Mail-Adresse verkehrssicherheitsberatung@wivw.de kontaktieren.